Climate hikes - Wandern für eine bessere Zukunft!
In den letzten Jahren haben viele Menschen das Wandern als Outdoor-Aktivität wiederentdeckt. Wandern ist nicht umsonst so beliebt: Man kann schnell und einfach die Natur genießen, Stress abbauen und der Hektik des Alltags entfliehen. Dabei ist für jeden etwas dabei: Von der fitnessbewussten Outdoor-Sportlerin bis zum entspannten Genießer - für jeden gibt es eine Route.
Gerade für junge Menschen geht es beim Wandern aber nicht nur um die eigene körperliche und geistige Gesundheit, sondern auch um den Umgang mit der Natur und um eine umweltbewusste und nachhaltige Freizeitgestaltung.
Mit dem Projekt "Klimawandern" (Climate Hikes) möchten wir Anregungen und Ideen geben, wie man die Freude am Wandern mit der Sensibilisierung für die Wechselwirkungen zwischen dem eigenen Verhalten, dem Umweltschutz und anderen Themen zu einer nachhaltigen Zukunft für alle verbinden kann.
Climate Hikes ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Naturfreundejugend Deutschlands, Naturfreunde Internationale (NFI), Ekosistem Yurap (Bulgarien) und FROS Multisport Flanders (Belgien).
Auf unserem nationalen Training wollen wir die im Projekt entwickelten Materialien ausprobieren und diskutieren. Dabei begeben wir uns auf eine schöne Route durch das Bergische Land und werden uns unter anderem der Frage widmen, wo man auch dort die Veränderungen durch den Klimawandel bereits erkennen kann.
Der genaue Treffpunkt wird nach der Anmeldung bekanntgegeben. Er wird mit dem ÖPNV von Köln (Bus 260), Leverkusen und Opladen (Bus SB24) erreichbar sein und nahe der Balkantrasse (Ecke Burscheid/Hilgen/Wermelskirchen). Für veganes Mittagessen ist gesorgt, Wasser bitte selbst mitbringen. Die Wanderroute wird moderat anspruchsvoll und ist leider nicht barrierefrei.
News zum Projekt: padlet.com/office1541/climate-hikes-2sgqehnylojrlsbc
The project is funded by the European Union. Views and opinions expressed are however those of the author(s) only and do not necessarily reflect those of the European Union. Neither the European Union nor the granting authority can be held responsible for them. Project duration: 2024-2025.