Auftakt für unseren Podcast

Freitag, 6.11.
Ein gutes Wochenende beginnt schon am Freitagabend. Bei einer gemütlichen Abendrunde unterhielten wir uns über unsere liebsten Podcasts und hörten rein, mal hier, mal da. Dabei kamen wir auch auf genutzte Stilmittel und deren Wirkung zu sprechen. Wir eigneten uns ein erstes Verständnis davon an, wie man einen Podcast attraktiv gestalten kann. Die Basis für ein erfolgsversprechendes Wochenende war geschaffen.
Samstag, 7.11.
Wir starteten den Samstag mit einem ersten Kennenlernen. Jeweils zu zweit sprachen wir darüber, wie wir zur Naturfreundejugend gekommen sind, wofür wir uns interessieren und was eine sozial-ökologische Transformation für uns bedeutet. Dabei hatten wir auch die Möglichkeit, Schreibtisch, Sofa und Bett zu verlassen und das Telefonieren an die frische Luft zu verlagern. Anschließend stellten sich die Paare gegenseitig vor großer Runde vor.
Am Nachmittag ging es weiter mit der Konzeption des Podcasts. Unterstützt wurden wir dabei von Aila, mit deren Hilfe wir uns Gedanken über Ziele, Zielgruppen und Inhalte unseres Podcast machten. In Kleingruppen sammelten wir dazu Gedanken und erstellten Mindmaps zu diesen grundlegenden Punkten.
Sonntag, 8.11.
Nach einer guten Portion Schlaf bauten wir am Sonntag auf den Mindmaps vom Vortag auf und definierten unsere Ziele. Aus den gesammelten Gedanken formten wir Sätze, die von nun an die Gestaltung des Podcasts bestimmen und als Leitfaden dienen. Auch erstellten wir Steckbriefe zu unseren potentiellen Hörer*innen, welche Interessen sie haben, welche Aktivitäten sie machen und was sie von einem guten Podcast erwarten. Eine gute erste Orientierung für die Entwicklung unseres Podcasts.
Zum Ende des Wochenendes warfen wir einen Blick auf die Themen, die wir zukünftig behandeln wollen. Unter dem Oberthema „die sozial-ökologische Transformation demokratisch gestalten“ sammelten wir Themenvorschläge und Präferenzen. Auch erste Vorschläge bezüglich des Titels entstanden. Wie der Podcast dann nachher heißt, verraten wir euch allerdings erst im nächsten Beitrag.
Förderhinweis
Dieses Projekt wurde gefördert durch das Umweltbundesamt und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Die Mittelbereitstellung erfolgt auf Beschluss des Deutschen Bundestages.
Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autorinnen und Autoren.